• Drei Arten von Schwellen nebeneinander am Bahnhof Linz Stadthafen...

Zum Hintergrund

 

Auslöser für das Ganze

Was waren die Auslöser für die Modellbahn-Idee:
  • Ich hab als kleines Kind mal zu Weihnachten ein Oval von Märklin bekommen (das war 1978). Aufgebaut war’s nur bis 14 Tage nach Weihnachten, danach nie wieder - einfach zu wenig Platz. Hier ein paar Bilder...

 89er Lok und zwei Güterwaggons

Das Gleisoval

Der Zug von der Seite

  • Mein “Schwiegeropa” war begeisterter Sammler in H0 und N, Gleich- und Wechselstrom
  • Wir waren im Urlaub 2013 in Südtirol in der Eisenbahnwelt, war echt nett dort

 

Analog oder Digital - Gleich- oder Wechselstrom

Die erste Frage war einfach zu beantworten - natürlich digital! Ich bin seit Jahrzehnten leidenschaftlicher "Digitaler" aus Ausbildung und Beruf, und da kommt analog nicht mehr in Frage. Analog ist auch ein riesiger Kabelwirrwarr. Nachdem ja noch nix da ist, kann ich gleich "richtig" anfangen. Aber was heisst das?

Also war einiges an Recherche angesagt - das war so ungefähr im Herbst 2014. Meine Schlüsse waren

  • Nachdem ich was Österreichisches bauen möchte, musste ich auf ein System setzen, wo es viele österreichische Modelle gibt. Wechselstrom ist ja von Märklin dominiert, viele andere Hersteller bieten auch was an. Eine viel breitere Auswahl gibt's aber dann doch auf Gleichstrom.
  • Die Modelleisenbahnbranche ist nicht grad im Wachstumsrausch - ich brauch ein System, das nicht von einem Hersteller abhängig ist. Den Gleichstromstandard DCC gibt's von einer Reihe von kommerziellen Herstellern (ESU, Lenz, Zimo, u.v.m.) und auch als "open source" bei OpenDCC - auch die Erweiterungen wie RailCom sind nicht nur von einem Hersteller verfügbar.

Diese Entscheidung ist also getroffen - es wird eine digitale Gleichstrombahn mit DCC und RailCom-Loks.